Montag, 30. Dezember 2019

happy new year !!!!

Manuel Schad bei der Bosnia Rallye
Familie, Karriere, Gesundheit usw. alles alles wichtig. Doch auch mal die Zeit für sich und seine Hobbies nehmen. Ich habe mir für das kommende Jahr schon wieder zu viel vorgenommen. Dass habe ich jetzt schon realisiert. Doch was wären Ziele ohne etwas Leidensweg. Wir werden auf dem berühmten le Touquet Strandrenne in Frankreich am Start sein. Dann kommt das Hönnetrail. Der Erzberg ruft und eine lange Tour von der Mongolei aus startend in die Heimat ist auch schon in Planung. Doch das sind alles Dinge die mir Spaß machen. Ich hoffe dass es Euch auch so ähnlich geht und Ihr auch eure Hobbies im Jahr 2020 vernünftig ausleben könnt.
Gruß Manu 

 

Montag, 23. Dezember 2019

Frohe Weihnachten 2019

Wir wünschen Euch eine frohe Weihnachten 2019

Frohe Weihnachten 2019

Freitag, 29. November 2019

MOTOSMATATA 2019 - eine Enduro-Veranstaltung im Herzen Italiens

Was für ein Land, im Hintergrund ist das Meer zu sehen!
Wir, Christian, Börny und ich sind überglücklich, dass wir in diesem Jahr an der MOTOSMATATA bei Montegiorgio dabei sein zu dürfen!
Nachdem ich im Jahr 2018 bereist schon einmal die weite Anfahrt über fast 1500 km auf mich genommen habe, und dort zusammen mit Simo Kirssi und Gerd Kropf ein total spannendes Wochenende erleben durfte, war dieses Rennen schon im Kalender 2019 vorgemerkt. Simo und Gerd waren für dieses Jahr verhindert, doch kein Problem! Zwei kurze Anrufe und ein neues Team wurde gebildet!

Verladen in Villach, dann geht's gemeinsam weiter nach Italien! Sind nur noch knapp 700 km bis zur Motosmatata
Christian Lenz ist ja schon ein fester Bestandteil unserer EnduroBoxer Gruppe auf den IGE Meisterschaften und Börny - Bernhard Schmidtmayr rockt mit seinem SWT-Boxer die Enduroläufe bei unseren Nachbarn in Österreich.
Abfahrt war am Freitag früh morgens, denn für diese Mammutanfahrt benötigen auch Rennfahrer einiges an Zeit.
Von Üchtelhausen aus gestartet habe ich die beiden Begleiter auf dem Weg zur MOTOSMATATA unterwegs zugeladen.
In Montegiorgino angekommen blieb nur eine sportlich kurze Zeit für die Augenpflege, denn es war schon fast früh.

 
Nach einem guten Frühstück! Dann kanns los gehen!
Treffen zum touristischen Endurofahren in den Bergen.
Am Samstagmorgen kurz nach dem Kaffee ging es in Richtung Tolentino, wo wir uns mit Enea zum touristischen Endurofahren trafen. Der kleine Italiener fährt schon lange Enduro und kennt sich in seinen Heimatbergen bestens aus. Doch wie der Teufel will machte mein Moped ein paar Mucken und wir mussten umkehren. Der Läufer der Lichtmaschine und der Kohlenträger waren auf den ersten 20 km kaputt gegangen, so war eine Weiterfahrt nicht denkbar. 

Die Suche nach dem technischen Defekt am BMW Motorrad Boxer!
Unser Teileträger !!! Was für ein GLÜCK !!!
 
Danke an Roberto !!! Suuuupeeer Service!
Zwei Stunden später mit der Hilfe von Roberto (unserem Guide aus dem Jahr 2018) konnte ich meine Fahrt fortsetzen. Er hatte einen BMW Motorrad Enduro Umbau auf dem Hof stehen, dieser wurde kurzerhand als Ersatzteilträger missbraucht und ausgeschlachtet.
So schnell kann HILFE aussehen !!! Danke für den Support!
Roberto war froh, dass er uns helfen konnte, und wir waren selig, dass es endlich losgehen konnte. Es folgte eine ca. drei bis vier stündige ausgedehnte Endurofahrt mit vielen touristischen Attraktionen wie Burgen, Steinbrüchen und Mountainbikesingletrails.
Touristisches Endurofahren in Italien !
Doch die schöne Tour endete bei Einbruch der Dunkelheit mit einem Platten an Enea‘s Cagiva und ohne Guide ist es hier nicht ganz so einfach. Enea durfte kurzerhand auf meiner BMW als Sozius mit zurück zum Startpunkt fahren. Das war für ihn nicht immer angenehm!
Etwas wenig Luft im Reifen, für Enea war es vorbei!
Die wunderschöne Cagiva von Enea , unserem Tourguide
Abends ging’s dann gemütlich beim ONE-POWER-RACING-CLUB weiter. Der Verein hatte für alle Anwesenden ein superleckeres Abendessen mit tausend Gängen gezaubert.
Vincenco, der CHEF des ONEPOWERRACECLUB
Sonntags in aller Früh bereiteten wir uns auf einen Hardcore Tag vor. Der am Abend einsetzende Regen hatte den Schwierigkeitsgrad nach oben verschoben.
Die Strecke war glatt, schon die Ackerprüfung im Eingangsbereich des Rennens hatte dies sofort deutlich gezeigt. Gefahren wurde überall, über Äcker, durch Flüsse und deren Läufe und in den Wäldern. Es war total abwechslungsreich und es wurde kein Wunsch ausgelassen. In Deutschland ist an Genehmigung für so ein Event nicht mal im Ansatz zu denken. Da bohren sich die Behörden viel zu tief in ihren Büchern fest und sonst wo fest ;-). Wir fuhren mit unseren drei SWT-SPORTS Boxern alle harten  Streckenanteile und ließen wirklich nichts aus. Es war einfach nur geil.
Mit unserem Auftritt auf unseren BMW Motorrad Boxern haben wir mehr Italiener glücklich gemacht als es dies manche Frau machen könnte, und das ist nicht übertrieben.

Start und Zielbogen für die Motosmatata
Der SWT-SPORTS Sportboxer wartet auf den Start!

Christian hatte seinen IGE Enduro Boxer mit am Start!!
Börnys Sportboxer der in Österreich die Strecken rock!
Am Start bei der Motosmatat in Italien 2018
Die Strecke war etwas mehr als 120 km lang, und hier gleich noch ein LOB an den ONE-POWER-RACING Club, der die Strecke abgesteckt hat, und nie langweilig.
Bedingt durch die feuchten Verhältnisse war das Niveau schon sehr hoch.

Im TV , die Motosmatata 2019 mit dem Boxer durch den Fluß!
Irgendwie war der Streckenverlauf auf den ersten paar Metern zweimal etwas unübersichtlich, und es trafen sehr viele Fahrer aufeinander, doch danach war der Verlauf super zu deuten.
Nur eine Auffahrt war so steil und lang (ca. 200 m,) dass ich aufgrund der Vielzahl an gestrandeten Fahrern einen zweiten Versuch benötigte.

Im TV , die Motosmatata 2019 mit dem Boxer den Berg hinauf!
Diese Passage stellte sich auch als eine der Schlüsselstellen der Veranstaltung heraus. Doch schlussendlich waren mit viel Mühe, Schweiß und Anstrengung alle Boxer an dem Gipfel, den viele der 300 Starter nie zu sehen bekommen hatten.
Die Wegweiser führten uns durch unzählige Flüsse oder entlang an deren Betten. Oft stießen wir auf Auf- und Abfahrten die knackig und unglaublich lang waren, und deren Ende fast bis in den Vorgarten eines Landhauses oder Bauernhofes führte. Trotz der Nähe zur Bevölkerung waren alle nett und angenehm neugierig!

Im TV , die Motosmatata 2019 mit dem Boxer zu zweit auf der Tour!
Auf der Strecke lag auch eine Tankstelle, die wir dankbar nutzten, und somit unser Fortkommen sicherten. Auch das gemeinsame Mittagessen mit Grillfleisch, Wein und Obst war wieder eine grandiose leckere Idee.
Ein absolutes Meisterwerk waren aber die langen frisch freigeschnittenen Singletrails in den Hecken am Flusslauf, der Ärmste, der diesen Weg frei schneiden musste!

Im TV , die Motosmatata 2019 mit dem Boxer im Stau!
Mit unseren gut motorisierten Boxern war ein zügiges Fahren kein Problem und auf den weichen frisch geackerten Feldern waren wir drei die Superhelden, doch das lag einfach nur an unserem Drehmoment und Hubraum ;-)
Die Ausfahrt endete nach langer Fahrt wieder auf dem Acker, an der sie begann, somit wurden wir erneut auf den vor fast 6 Stunden eingefahrenen Anliegern gesehen und gehört.
Nicht nur die Strecke war aufregend und abwechslungsreich, sondern auch die Landschaft sehenswert, schön und immer wieder überraschend.
Ich könnte eigentlich stundenlang von diesem geilen Event erzählen, doch mir fallen gleich die Finger vom Schreiben am Tablet ab.
Einfach Geil!!!

Zwei glückliche Endurofahrer! Nach der Motosmatata
Mit frisch gewaschen Motorrad geht's in die Heimat!
Und Danke an das Team der MOTOSMATATA

Donnerstag, 17. Oktober 2019

IGE Enduro der Superlative in Laubus Eschbach

Über die Baumstämme beim IGE Lauf
Am vergangenen Wochenende lud der MSC Laubus Eschbach zum letzten Lauf der IGE 3 Stunden Meisterschaft ein. Die Strecke war ausreichend lange und das Niveau war gut anspruchsvoll. Bei Regen hätte es ein paar Probleme geben können. Leider musste der Verein einen Teil der Strecke wieder von den Bändern befreien, da ein Anwohner beim zuständigen Landratsamt für Ärger sorgte. Doch auch ohne diese Waldpassage war die Strecke einfach klasse.
Überholen war nicht immer leicht !!

Bei den Jedermännern konnten wir zusehen wie weit das unterschiedliche Können der Fahrer auseinander liegen kann. Der Ein oder Andere unabhängig von Fahrzeug oder Fahreralter fuhr die Hindernisse mit einem Augenzwinkern, Andere quälten sich ganz massiv durch die Sektionen.
Im Extrem - Enduro durfte mit Steinen gekämpft werden!
Aus dem EXTREM - ENDURO - Bereich in die Strecke
Ich konnte mich am Samstag bei den Battle of Twins mit meinem BMW Motorrad Boxer ganz gut zurecht finden. Zu Beginn kam mir die Strecke etwas nass vor, doch das legte sich Runde um Runde. Vor den großen Röhren, den Baumstämmen und dem Steinfeld hatte ich keine Angst. Doch im Gedanken war ich immer mal bei meinem Motorschutz, der mit 14 Stück M6 Schrauben fixiert ist. Bei zu hoher Belastung setzt sich gerne die Dichtung durch die Kompression beim Aufsetzen und der Motor leckt.

Zur Abkühlung gab es etwas Wasser ;-)

Doch dieses Schadensbild blieb zum Glück aus und wir konnten zwei tolle Stunden miteinander verbringen. Nach dem Rennen dürfte ich den Ersten Platz auf dem Podium einnehmen.
Mit dem ersten Platz ins Festzelt zum Feiern!!!  Natürlich ALKFEI !!!

Sonntag morgen schob ich die top vorbereitete BMW Enduro in die Box. Wir hatten am Abend alles inspiziert, dachten wir! Doch siehe da, am linken vorderen Zylinderkopf blies es etwas. Schnell wieder zum Renntransporter und den Kopf nachziehen. Das wäre so nichts geworden. Bis eine Stunde nach dem Start war alles gut. Dann merkte ich schon wie meine Kraftreserven schwinden. Dann kam noch etwas Regen dazu, der das Rennen noch zusätzlich würzte. An den Hindernissen sammelten sich die Opfer.
Über die Erdhaufen mit dem RockOil - Boxer
Jetzt war Vorsicht an der Tagesordnung. Für mich war kämpfen angesagt. Und als ich Gerd Langer sah, der durch seinen höheren Meisterpunktestand jetzt „Meister der Klasse“ ist, sah ich wie kaputt auch er war. Wir erlaubten uns auf der Strecke noch einen kurzen Spaß und fuhren dann wenige Sekunden hintereinander ins Ziel! Für mich Platz eins, Gerd Platz zwei und Andreas Harnacke Platz drei.
 
Platz 2 - Gerd Langer * Platz 1 - Manuel Schad * Platz 3 - Andreas Harnacke
Wieder einfach ein tolles Wochenende und Danke an den MSC Laubus-Eschbach e.V. im ADAC Verein samt den vielen zahreichen Helfen

Weitere Bilder vom Lauf in LaubusEschbach

Ein abwechslungsreiches aber Anstrengendes Rennen!!!!



Mittwoch, 9. Oktober 2019

IGE Enduro Rennen in Schweinfurt 2019 an der Schwarzen Pfütze

Georg Fuhrmann alias GS-KUTSCHA mit seiner SWT-SPORTS Nr. 38
Dieses Mal musste ich Euch mit dem Bericht von Schweinfurt etwas warten lassen. Als Verantwortlicher für diesen Meisterschaftslauf hatte ich viele Baustellen zu bedienen.

Die Zählstelle beim MMC Schweinfurt 1982
Der Streckenaufbau und alles um ein  solches Rennen können viel Freizeit rauben. Davon habe ich eh nicht wirklich viel. Jetzt ist das Rennen Vergangenheit und der letzte Lauf der IGE Meisterschaft in Laubus-Eschenbach steht schon vor der Tür. Also rinn in die Tasten und raus mit dem Report.
Mit der RockOil-GS über die Reifenhindernisse

Beim Abstecken der Strecke war noch alles pfurztrocken. Kein Stickel in den Boden zu bekommen. Die großen Kurven haben wir vorsichthalber schon mal mit Paletten abgesteckt und die Holzstickel mit einem Schlagbohrer  vorgebohrt. Nur dank der fleißigen Helfer konnten wir den Verlauf der Strecke in den Boden meißeln. Auch die Streckenführung wurde irgendwie doch von allen Helfen mitendschieden, so gab es mehrere „schwere“ Hindernisse, die mit etwas längerer Streckenführung umfahren werden konnten. Jeweils farblich gekennzeichnet mit grüner Schildkröte und roten Hasen. Wer die Strecke vor seinem Lauf nicht richtig in Augenschein genommen hatte, war hier schon im Verzug. Denn die Schilder waren nicht immer sofort einzuschätzen, was für den einen als unbezwingbar gilt, macht der nächste quasi aus dem Handgelenk.
Ganz großes Kino! - Mit der 790 KTM im IGE Rennen

Doch dann kam der Regen! Die Strecke wurde sehr gut gewässert, und war dank des ersehnten Regens völlig staubfrei. Ohne die Wässerung durch den lieben Gott wäre das Wochenende viel zu gefährlich geworden. Denn schon beim Einfahren der Strecke mit wenigen Fahrern hatte es wie wild gestaubt und die Sicht war gleich gen Null. Leider hat uns der Regen auch viele Starter gekostet. Die Unwissenden wussten nicht wie gut der Boden an der Motorsportstrecke des MMC Schweinfurt mit dem Wasser umgehen kann. So musste ich nach dem Rennen mit dem Hochdruckreiniger lediglich kurz mal drüber ziehen und die Kiste war wieder einsatzbereit.
Spaß bei der Auffahrt, mit der RockOil GS mit KLIM Dress

Jetzt zu den Läufen. Am Samstag früh und beim Jedermannslauf durfte ich mit den Teilnehmern mitfiebern. Ich hoffte immer, dass hier kein Unfall oder ähnliches passiert. Mancher der Jedermannsfahrer haben sich aber auch besonders angestellt. Um 15:00 Uhr durften wir mit den Zweizylindern an den Start. In den Boxen standen neben Boxern auch noch
eine KTM 790 , die Zweizylinder Yamaha-Suzuki vom Dieselwiesl und  die bekannten Aprilias.
Kurz vor der Zählstelle wurde es eng um die Geschwindigkeit zu Reduzieren
Der Lauf ging von den Verhältnissen sehr gut, doch schon nach wenigen Runden fing mein Motorrad bei den hohen Drehzahlen an zu stottern. Kurz vor dem Ende der zwei Stunden konnte ich Öl am Motorblock herausspritzen sehen. Zwei Stehbolzen hatten sich aus dem Rumpf des BMW Motorrad Boxer gezogen. Gleich im Anschluss nach dem Rennen, das ich mit dem ersten Platz beenden konnte, ging es zurück in die Werkstatt und der Schaden wurde behoben.
Reparatur des RockOil-Boxers vor dem Sonntags-Lauf

 


Sonntag Morgen, Start der Youngtimer, Oldies, Superoldies........

Mit viel Spaß verbunden, das Fahren mit dem BMW Motorrad Boxer
Am Sonntag Morgen hatte es gezählt. Hier musste ich Punkte einfahren, um den Vizemeistertitel zu erreichen und zu sichern. Für den Meistertitel war ich mit den Punkten durch zweimaliges Fehlen (Familienurlaub und EnduroBoxerTreffen) zu weit entfernt. Somit konnte ich nur noch den Vizemeistertitel der 3-Stundenenduro in der Klasse Youngtimer für mich sichern. So ist jetzt schon der Auftritt in LAUBUSCH-ESCHENBACH beim Finallauf nicht mehr so ausschlaggebend aber sichernd.
Tracktion ist hier meist zu viel vorhanden, der SWT-SPORTS Boxer drückt richtig was!
Der Sonntag lief ganz in meinem Sinne, die BMW Motorrad GS schnurrte und die Strecke machte mir besonders viel Spaß.

Ein sichtlich zufriedener GS-Kutscha, ob es am Zweizylinderlauf oder an der Nacht mit mir im WoMo liegt weis ich nicht!
Respektabel war auch der Auftritt von GS-Kutscha Georg Fuhrmann, der mit seiner SWT-SPORTS Nr. 38 am Samstag Mittag mit uns an den Start ging.
Nach dem Lauf in der Zweizylinderklasse
Nach dem Lauf in der Youngtimerklasse
Auch Leon hat seinen Boxer wieder fleißig fliegen lassen!!! RESPECKT
Auch Christian und Leon haben wieder gezeigt wieviel in ihnen und ihren Boxern steckt. Für mich ein absolut tolles Wochenende, doch bin ich auch froh, dass es gut und problemlos über die Bühne ging.
Und Christian weiß auch wie man mit dem schweren Zweizylinder umgeht. Danke für Euren Auftritt!!!
Danke an alle, die dazu beigetragen haben!!!

LINK zum Bilderalbum....

Mittwoch, 2. Oktober 2019

IGE Enduro in Schweinfurt war ein voller Erfolg!

Die Zählstelle beim MMC Schweinfurt
Die ersten Berichte über das  IGE Rennen  auf meiner Heimstrecke sind schon veröffentlicht worden. Zu Gast hatten wir in diesem Jahr den dritten Bürgermeister der Stadt Schweinfurt Karl-Heinz Kauczok. Er hatte auch die Schirmherrschaft für unsere Enduromeisterschaft an der Schwarzen Pfütze bei Oerlenbach / Rottershausen übernommen.
Manuel Schad (erster Vorsitzender MMC Schweinfurt)  Karl Heinz Kauczok 3. Bgm Stadt Schweinfurt
Die ca. 300 Starter hatte viel Spaß, die Strecke war top vorbereitet. Der Himmel war die ganze Woche für uns und hat immer wieder den Boden angefeuchtet.

Vielen Dank an Sandra für Ihren tollen Bericht auf SW-N TV


Auch die MainPost hat schon etwas öffentlich gestellt. Nicht immer ganz richtig, aber wir sind ja schon froh wenn in den Medien der Motorsport nicht vollständig tot geschwiegen wird.
Zur Richtigstellung, mein Vater war nicht begeistert, doch Schläge habe ich keine bekommen!



https://www.mainpost.de/sport/schweinfurt/Automobil-und-Rennsport-Angst-Enduro-Geraet-Rallyes-Wellenreiten-Debakel-Familienvaeter-Motoren-Leichtathletik-Eine-Passion-auf-zwei-Raedern;art795,10324048
Ausschnitt Mainpost vom 01.10.2019


LINK zum Mainpost Report