Dass Schweinfurt meine Hausstrecke ist, das muss ich an dieser Stelle nicht mehr erwähnen. Doch leider konnte ich aufgrund einer Verletzung hier nicht an den Start gehen und musste mein Streichergebnis dafür hernehmen.
Natürlich war ich neugierig und musste meinen Kontrahenten beim Fahren etwas über die Schultern kucken. Doch als ich immer wieder in die verstaubten Gesichter blickte, war ich doch ganz froh, dass ich nur zusehen durfte. Es kostete sicherlich viele Mühen und Kraft, bei dieser Hitze und dem Staub den Kampf auf der Piste aufzunehmen.
Beim nächsten Mal bin ich hoffentlich wieder dabei.
Dienstag, 30. Juli 2013
Sonntag, 21. Juli 2013
Klassik Enduro Sonnefeld
nachdem ich verletzungsbedingt einen
Gips am Arm trage, war der IGE Lauf Schweinfurt tabu. Deshalb machte
ich mich am Sonntag auf und genoss den tollen Klang der klassischen
Enduro´s aus vergangenen Zeiten in Sonnefeld.
Der Anspruch, der dort an die Fahrer gestellt wird, ist nicht vergleichbar mit einer IGE Veranstaltung. Doch sind die Fahrer mit ihren Motorrädern oft schon fast ein Jahrhundert alt.Es war einfach was für die Augen und Ohren, die oft wie aus dem Laden aussehenden Maico´s und Co, über die Strecke fegen zu sehen.
Der Anspruch, der dort an die Fahrer gestellt wird, ist nicht vergleichbar mit einer IGE Veranstaltung. Doch sind die Fahrer mit ihren Motorrädern oft schon fast ein Jahrhundert alt.Es war einfach was für die Augen und Ohren, die oft wie aus dem Laden aussehenden Maico´s und Co, über die Strecke fegen zu sehen.
Montag, 15. Juli 2013
Keine Pause in Marisfeld
Leider überschneiden sich immer wieder Termine. So ist es als Meisterschaftsfahrer oft nicht leicht zu entscheiden, was Priorität hat. Das letzte Wochenende war wieder so eins, an dem man alles machen konnte. Neben dem BMW Meeting und der IGE in Marisfeld waren noch etliche andere Termine im Raum gestanden. Und sich zwischen diesen beiden zu etscheiden, das viel mir am schwersten. Auch dass eine meiner Reisemaschinen in Garmisch ausgestellt war, machte die Sache nicht leichter. Doch Meisterschaft ist Meisterschaft. Deshalb habe ich das ganze Augenmerk auf diese gerichtet.
Am Samstag war die Aprilliagemeinde mit sieben Zweizylindern am Start. Die enge und kurvenreiche Strecke war sehr anstengend.Der auf fast zehn Minuten abgesteckte Pacour bot wenig Zeit für Pausen. Ständig war Konzentration gefordert auch machten mir die teilweise sehr schlechten Sichtverhältnisse Probleme. Nur dank meines Betreuers konnte ich das Fahrfeld in meiner Klasse überblicken. Den dritten Platz konnte ich nur knapp erreichen.
Der Sonntag lief dagegen anfangs wie geschmiert. Bis zum Boxenstopp nach zwei Stunden konnte ich das Fahrerfeld in meiner Klasse deutlich dominieren. Nach dem Tanken lief die Kuh plötlzich nicht mehr. Doch die Punkte in dieser Klasse wollte ich nicht verschenken. So fuhr ich doch weiter, auch wenn ich den Boxer an den steilen Auffahrten mit vollem Körpereinsatz schieben musste!
Das Endergebnis war für mich der zweite Platz.
Am Samstag war die Aprilliagemeinde mit sieben Zweizylindern am Start. Die enge und kurvenreiche Strecke war sehr anstengend.Der auf fast zehn Minuten abgesteckte Pacour bot wenig Zeit für Pausen. Ständig war Konzentration gefordert auch machten mir die teilweise sehr schlechten Sichtverhältnisse Probleme. Nur dank meines Betreuers konnte ich das Fahrfeld in meiner Klasse überblicken. Den dritten Platz konnte ich nur knapp erreichen.
Der Sonntag lief dagegen anfangs wie geschmiert. Bis zum Boxenstopp nach zwei Stunden konnte ich das Fahrerfeld in meiner Klasse deutlich dominieren. Nach dem Tanken lief die Kuh plötlzich nicht mehr. Doch die Punkte in dieser Klasse wollte ich nicht verschenken. So fuhr ich doch weiter, auch wenn ich den Boxer an den steilen Auffahrten mit vollem Körpereinsatz schieben musste!
Das Endergebnis war für mich der zweite Platz.
Mittwoch, 3. Juli 2013
"...und schon ist sie wieder rum"
das war mein Abschlusssatz zu Simo, als
wir am Montag Abend in Richtung Fähre aufbrachen. Es war eine tolle
und oft sehr lustige Woche. Unsere aufwendigen Vorbereitungen haben
sich gelohnt. Die Truppe passte super zusammen. Wir konnten alles
gemeinsam erledigen. So wurde nach den anstrengenden Fahrtagen
gekocht, gegessen, gefeiert und gespült. Danach entspannten wir in der Sauna.
Auf jeden Fall werden wir im nächsten
Jahr wieder eine Finnland-Tour veranstalten.
Der östlichste Punkt Europas |
Jetzt muss schon wieder alles für die
IGE in Marisfeld vorbereitet werden.
weitere Bilder hier....
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