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| Manuel Schad auf dem BMW Motorrad Boxer |
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| Chris Gundermann auf Husqvarna Nordon |
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| Gerhard Reinfelder auf der Ducati Desert X |
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| Manuel Schad auf dem BMW Motorrad Boxer |
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| Chris Gundermann auf Husqvarna Nordon |
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| Gerhard Reinfelder auf der Ducati Desert X |
Was für ein Wochenende. Zusammen mit Christian Lenz (sein Ketten-Boxer) und meinem pinken Monster — unseren geliebten Enduro Boxer — standen wir am Start der legendären East Enduro Challenge in Neuhaus-Schierschnitz. Christian und ich waren die einzigen BMW-Boxer, die dort am Start waren, dafür aber mit umso mehr Persönlichkeit und Staub im Gesicht. 😅
| Ein geiler Abschluss der EAST-ENDURO 2025 |
Kurzfassung (für die, die’s eilig haben)
Die Runde lag bei rund 65 km pro Schleife, kombiniert mit mehreren Sonderprüfungen innerhalb der Runde. Veranstalter war der MC Isolator, das Comeback/Revival fand am 6. September 2025 statt — die Veranstaltung war riesig, top organisiert und einfach ein Riesenspaß.
| Beim Start der EAST-Enduro 2025 |
Anreise, Abnahme & Fahrerbesprechung
Wir sind bereits am Tag zuvor angereist, um alles in Ruhe vorzubereiten. Zuerst stand die technische Abnahme auf dem Programm: Licht, Hupe, Startnummern, Sicherheitseinrichtungen — alles wurde genau kontrolliert. Auch die Papierabnahme war recht umfangreich: Startnummern, Führerschein, Fahrzeugschein, Unterschriften, Kontrollkarten.
Am Abend gab es dann die Fahrerbesprechung, bei der die wichtigsten Punkte zur Strecke, zu den Sonderprüfungen und zu den Sicherheitsvorkehrungen erklärt wurden. Hier wurde einem noch einmal bewusst, was für ein großes Event die East Enduro Challenge ist — hunderte Fahrer, die alle mit der gleichen Mischung aus Nervosität und Vorfreude im Zelt saßen.
| Am Morgen beim Start der EAST-ENDURO-CHALLENGE |
Der Start am Morgen
Früh aufstehen war Pflicht. Schon im Morgengrauen standen die Motorräder bereit, die Fahrer ebenfalls. Punkt 7:30 Uhr ging der erste Starter auf die Strecke — ein Moment, an dem die Spannung greifbar wurde. Das Knattern der Motoren, die dichten Abgase, die Zuschauer am Rand: pure Gänsehaut.
Für uns bedeutete das: Helm zu, Handschuhe an, einmal tief durchatmen und dann hinein ins Abenteuer. Christian und ich reihten uns ins Starterfeld ein — mit unseren Boxern als Exoten zwischen all den klassischen Enduro-Einzylindern.
| Voll konzentriert bei der Waldauffahrt !!! |
Wie es für uns war — persönlicher Bericht
Die Strecke war fordernd und abwechslungsreich: lange Waldabschnitte, schnelle Wiesenpassagen, steile Anstiege und natürlich die Sonderprüfungen. Gerade die technischeren Passagen mit Wurzeln und Schlammlöchern haben uns gefordert — und gleichzeitig richtig Spaß gemacht.
Wir hatten unglaublich viel Freude, haben einander unterstützt, gelacht, geflucht, geschoben, und vor allem: gefeiert, wenn die Boxer-Power wieder ein Hindernis bezwungen hat. Ein Highlight war sicher, als mein pinkes Monster in einem Wasserloch eine spontane Pause einlegte — Christian hat sich fast nicht mehr eingekriegt vor Lachen. 😂
| Christian mit dem KettenBoxer in der Sonderprüfung |
Fakten zur Veranstaltung (recherchiert)
| Manuel Schad mit dem PINKEN MONSTER |
SWT-SPORTS — hat die Motorräder liebevoll „Enduro Boxer“ getauft. Mein pinkes Monster ist kein Show-Bike, sondern ein Arbeitstier: robuste Federung, abgestimmter Kupplungs-Setup und genügend Drehmoment, um die steilen Passagen auf der Strecke zu nehmen. Christians Kettenboxer war wie gewohnt zuverlässig und hat uns zusammen viel Spaß gebracht.
| Das PINKE MONSTER !!! |
| Der KettenBoxer in Neuhaus |
Atmosphäre, Leute & Organisation
Die Organisation durch MC Isolator war professionell: vom Check-in am Freitag bis zur Raceparty am Samstagabend lief alles reibungslos. Streckenposten, Helfer und ein perfekt vorbereitetes Gelände machten die East Enduro Challenge zu einem echten Highlight. Die Stimmung unter den Fahrern war kameradschaftlich, die Zuschauer haben Stimmung gemacht und abends im Festzelt wurde die Enduro-Familie gefeiert.
| Der KettenBoxer im Vorstart !!! |
Fazit
Für uns von SWT-SPORTS war die East Enduro Challenge 2025 ein absolutes Highlight. Mit den Enduro Boxern haben wir gezeigt, dass auch die BMW-Boxer in einer Enduro-Welt voller leichter Einzylinder bestehen können — und das mit Stil und richtig viel Spaß.
Wenn es die Veranstaltung wieder gibt, bin ich definitiv sofort wieder am Start. Und bis dahin wird das pinke Monster wieder fit gemacht — die nächste Herausforderung kommt bestimmt!
weitere Bilder der EAST-ENDURO-CHALLENGE 2025
Sinsheim-Weiler. Weinberge, historische Burgkulisse und knatternde Klassiker: Das Classic Enduro „Rund um den Steinsberg“ lockte auch in diesem Jahr rund 170 Fahrerinnen und Fahrer in die Region. Mit dabei waren seltene historische Motorräder aus verschiedenen Jahrzehnten – von BMW-Gespannen bis hin zu legendären Marken wie Maico, Sachs und Husqvarna.
BMW-Gespanne, Maico- und Husqvarna-Maschinen prägten das bunte Starterfeld |
Die Veranstaltung wurde vom Motorsport- und Oldtimerclub Steinsberg (MOC Steinsberg) im ADAC ausgerichtet. Gefahren wurde eine rund 40 bis 45 Kilometer lange Runde, die die Teilnehmer dreimal absolvieren mussten. Damit kamen die Fahrerinnen und Fahrer auf eine Gesamtstrecke von über 120 Kilometern.
| Unser Wasp BMW Motorradgespann im Einsatz beim Classic Enduro |
| Eine tolle BMW Motorrad GS |
Die Route führte durch Feld- und Waldwege, über Rebberge und durch Steinbrüche – ein Terrain, das den klassischen Maschinen einiges abverlangte und den Fahrerinnen und Fahrern höchste Konzentration abforderte. „Die Mischung aus Tradition und sportlicher Herausforderung macht dieses Event so einzigartig“, betonte ein Teilnehmer im Fahrerlager.
Weinberge und Burg als perfekte Kulisse
Das Fahrerlager lag direkt unterhalb der Burg Steinsberg, die weithin sichtbar über den Weinbergen thront. Zwischen Rebhängen und Kraichgau-Hügeln entwickelte sich eine besondere Atmosphäre: „Das ist wohl eines der schönsten Fahrerlager in ganz Deutschland“, schwärmte ein Besucher. Die malerische Lage im Weinbaugebiet machte die Veranstaltung nicht nur sportlich, sondern auch landschaftlich zu einem Erlebnis.
| Der Parc-Ferme in Sinsheim Steinsfurt |
Starterfeld mit Legenden der Enduro-Geschichte
Das Starterfeld war bunt gemischt: Neben Solomaschinen gingen auch zahlreiche Gespanne an den Start. Vertreten waren unter anderem Motorräder der Marken BMW, Maico, Sachs, Husqvarna sowie weitere historische Geländemaschinen. KTM-Motorräder waren ebenfalls im Starterfeld zu sehen, während DKW zwar zu den historischen Klassikern zählt, aber nicht eindeutig für die diesjährige Ausgabe bestätigt werden konnte.
| Das WASP Gespann in Einsatz |
Unser eigenes Team war mit einem Wasp BMW Motorradgespann unterwegs – ein Fahrzeug, das für viele Zuschauer zu den besonderen Hinguckern zählte.
| Ein toller BMW Motorrad Boxer für KlassikEnduro |
Leidenschaft und Gemeinschaft
Trotz sportlicher Herausforderung stand bei diesem Classic Enduro vor allem eines im Vordergrund: die Leidenschaft für historische Technik und die Freude am gemeinsamen Erlebnis. Fahrer, Helfer und Zuschauer bildeten eine große Familie. Der Duft von Öl und Benzin, das sonore Knattern der Motoren und die Begeisterung der Fans sorgten dafür, dass die Veranstaltung weit mehr als ein Wettkampf war – sie war ein lebendiges Museum auf zwei und drei Rädern.
| Eine BMW Motorrad R80G/S im Einsatz |
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| Beim Start der GCC Goldbach 2025 |
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| Christian mit dem KettenBoxer konnte den Berg nicht bezwingen |
| Der 2-Ventiler zieht seine Linie durch den Schlamm |
„Da braucht man wirklich eine gute Balance und ein feines Gespür für das Motorrad“, erklärt Manu. Der BMW Motorrad Boxer meisterte die Herausforderung durch seine außergewöhnliche Traktion und sein präzises Handling dank des leistungsstarken und tief liegenden Boxers. 😏
| Nach dem Rennen !!!! Was für ein Tag !!! |
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| Der Boxer hat immer Vortrieb !!! |
Weitere Bilder vom GCC in Goldbach 2025
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| Als TEAM im Einsatz !!! |
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| Ein harter Kampf |
🚦 Mit dem pinken Wasp-BMW-Gespann am Start
Für uns ging es mit dem auffälligen pinken Wasp-BMW-Motorradgespann ins Rennen. Am Lenker saß mein erfahrener Fahrer Elmar, der mich als Beifahrer über die Strecke chauffierte. Schon beim Start war klar: Das wird ein heißer, aber großartiger Tag.
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| Beim Start der Sonderprüfung |
🏁 Strecke & Bedingungen
Die rund 45 Kilometer lange Runde führte über Feldwege, Waldpassagen und Schotterstrecken rund um Sonnefeld. Auf dem Plan standen außerdem eine 2,5 Kilometer lange Sonderprüfung auf dem AMC-Übungsgelände und eine Beschleunigungsprüfung auf einem gesperrten Abschnitt – beide flossen in die Wertung ein.
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| Die Einfahrt in den CrossTest |
Das Wetter: trocken, schnell, aber brütend heiß. Trotz der Hitze hatten wir viel Spaß, meisterten alle Hindernisse souverän und konnten die Stärken unseres Gespanns voll ausspielen.
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| Da kommt Freude 😃 aus !!! |
🥈 Erfolgreich auf Platz 2
Besonders in der Sonderprüfung lief es für uns richtig rund. Am Ende des Tages konnten wir uns mit starker Teamarbeit den 2. Platz sichern – ein Ergebnis, auf das wir stolz sind und das die Mühen der Hitze mehr als wert war.
👏 Dank an AMC Sonnefeld & Helfer
Ein großes Lob geht an den AMC Sonnefeld und die vielen Helferinnen und Helfer, die mit ihrem Einsatz so ein Event überhaupt möglich machen. Von der technischen Abnahme bis zur Siegerehrung war alles top organisiert. Besonders stimmungsvoll: die Ehrung im historischen Ambiente der Domäne Sonnefeld, begleitet von Landrat Sebastian Straubel und Bürgermeister Michael Keilich.
📹 Video & Eindrücke
Alle Highlights des Tages könnt ihr euch auf meinem YouTube-Kanal SWT-SPORT anschauen – dort gibt es ein Video mit Fahrszenen, Action aus den Sonderprüfungen und den besten Momenten unseres pinken Wasp-BMW-Gespanns. Ergänzt wird das Ganze durch ein paar Bilder, die die Stimmung perfekt einfangen.
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| Chris Gundermann der Überflieger |
Der German Cross Country (GCC)-Lauf am Sonntag den 08.06.25 in Schwabhausen (Thüringen) war weit mehr als nur ein gewöhnliches Rennen – es war eine wahre Prüfung der Ausdauer, des Könnens und des Teamgeists. Der MSC Schwabhausen, ein traditionsreicher Verein aus dem Herzen Thüringens, hat sich beim Streckenbau wieder einmal selbst übertroffen. Die Strecke wurde aufwändig erweitert, um den Fahrern eine noch herausforderndere Herausforderung zu bieten. Doch der Wettergott hatte andere Pläne: Ein kräftiger Regen in der Nacht verwandelte die Strecke in ein riesiges Matsch- und Wassermeer. Überflutete Abschnitte, rutschige Untergründe und tiefes Schlammfeld stellten sowohl die Fahrer als auch die Organisatoren vor große Herausforderungen. Teile der Strecke standen buchstäblich unter Wasser, und die Erweiterung Richtung See war komplett überflutet. Die Bedingungen waren extrem, sodass das Rennen zunächst kurzfristig pausiert werden musste.
| Manuel Schad durch Dreck und Schlamm |
| Direkt am Start der Zweizylinderklasse |
Wie immer war der Start voller Nervenkitzel. Chris Gundermann, der amtierende Champion der Big Twins-Serie, zeigte seine gewohnte Stärke und setzte sofort das Tempo, übernahm in den ersten Sekunden die Führung. Der Mann ist einfach eine Maschine! Direkt hinter ihm kämpfte Jörg Flender mit seiner Yamaha, der mit hohem Tempo durch die Strecke zog. Doch auch für mich begann das Rennen sofort mit einer ordentlichen Portion Schlammschlacht. Bereits nach wenigen Metern war mein Quad bis zu den Achsen im Matsch und ich musste erst einmal die Sicht freiputzen. Der rutschige Untergrund stellte sich als größere Herausforderung heraus als erwartet, und schon die ersten Steilauffahrten verlangten mir alles ab. Besonders bei der ersten Steigung lagen bereits einige Fahrer auf der Strecke, was die Orientierung erschwerte.
| Jörg Flender auf der Yamaha T7 |
Es war ein unaufhörlicher Kampf – über 60 Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten. Immer wieder gab es Momente, in denen ich das Gefühl hatte, es läuft endlich, doch die ständigen Hindernisse – liegende Fahrer, Blockaden und das Chaos auf der Strecke – lenkten mich immer wieder ab. Besonders bei der Überquerung der Straße war ich extrem vorsichtig. Ich stoppte dort mehrmals, um sicherzustellen, dass ich niemanden gefährde und nicht unnötig Zeit verliere. Klar, das hat mich Zeit gekostet, aber Sicherheit war mir immer wichtiger.
| Der Zieleinlauf beim GCC Schwabhausen |
| Wie die kleinen Kinder spielen wir im Schlamm !!! |
Am Ende des Rennens konnte ich tatsächlich den zweiten Platz in der Big Twins-Serie einfahren – ein Ergebnis, das ich zu Beginn nicht für möglich gehalten hätte. Besonders freut mich, dass ich nun den zweiten Platz in der Gesamtwertung der Serie belege. Natürlich hoffe ich, dass Jörg keine schwerwiegenden Verletzungen erlitten hat, und wünsche ihm eine schnelle Genesung, sodass wir uns beim nächsten Rennen, zum Beispiel in Goldbach, wieder messen können.
Chris Gundermann, der das gesamte Rennen dominierte, hat uns wieder einmal eine ganze Runde abgenommen. Dieser Typ ist einfach nicht zu fassen! Aber das hat er sich absolut verdient, und jeder weiß, dass er ganz oben auf dem Podium gehört.
| Bernd Ruttmann auf Honda bei der GCC |
Abschließend möchte ich dem MSC Schwabhausen und allen Helfern ein riesiges Dankeschön aussprechen. Trotz der extrem schwierigen Wetterbedingungen haben sie das Rennen möglich gemacht und uns ein unvergessliches Wochenende beschert. Ihr Engagement, ihre Kreativität und ihr unermüdlicher Einsatz sind der Grundstein des Erfolgs dieser Veranstaltung. Ohne sie wäre das alles nicht möglich gewesen.
| Manuel Schad auf SWT-SPORTS BMW GS |
Der MSC Schwabhausen ist ein Verein mit langer Tradition im Thüringer Motorsport und zählt zu den wichtigsten Ausrichtern von Cross Country-Rennen in der Region. Der Verein steht nicht nur für spannende Rennen, sondern auch für eine starke Gemeinschaft von Fahrern, Helfern und Fans. Die German Cross Country (GCC)-Meisterschaft ist eine der bekanntesten deutschen Rennserien im Bereich des Offroad-Motorsports. Die Rennen sind für ihre anspruchsvollen, schwierigen Strecken bekannt, bei denen die Fahrer nicht nur gegen ihre Gegner, sondern auch gegen die extremen Herausforderungen der Natur kämpfen. Hier geht es um Ausdauer, Technik und den unbändigen Willen, sich immer wieder neu zu beweisen.
| Der Boxer im Einsatz beim GCC Race |
Ich freue mich schon auf die kommenden Herausforderungen und den weiteren Kampf um die vorderen Plätze. Jeder Lauf ist eine neue Chance, sich zu verbessern und zu wachsen – sowohl als Fahrer als auch als Mensch.
| Das Podium der BIG TWINS beim GCC Schwabhausen |