Beim Abstecken des Parcours hat sich
Rolf Nikolai wieder sehr viel Mühe gegeben. Ich glaube man kann
sagen, er hat das Beste rausgeholt.
Wie schon gewohnt erwartete die zwei Boxerfahrer eine italienische Übermacht in der Twinsklasse. Verstärkt wurde ich vom meinem alten Freund
und Mitstreiter Jörg Völker, der mit seiner HPN-BMW an den Start
ging. Während dieses Laufes hielt sich die Sonne etwas zurück, was
uns beim Fahren auf dem eng abgesteckten Rundkurs sehr gelegen kam.
Unser Fight über die zwei Stunden war
hart. Michael Henss fuhr mit seiner Aprilia den ersten Platz mit
einem großen Abstand zu den Kontrahenten. Der Kampf um den zweiten
und dritten Podiumsplatz war viel spannender. Hier zählten Sekunden.
Ich konnte glücklicherweise den Lauf mit dem zweiten Platz beenden.
Am Sonntag Morgen aufgewacht, war reges
Treiben im Fahrerlager zu bemerken. Kurz nachdem ich die Augen
richtig geöffnet habe, bemerkte ich das Polizeiauto, das vor meinem
Transporter parkte. "Sind die wohl hier weil ich gestern rechts
überholt hatte?", dachte ich erst. Einmal von der Neugier erfasst
musste ich aus dem Wagen und wissen was da los war. Ich traute meinen Augen kaum: Jörgs HPN ist in der Nacht
abgebrannt und hatte fast die zwei Motorräder, an die sie angekettet war, mit entflammt. Auch das benachbarte Wohnmobil
musste in Windeseile gerettet werden.
Nach einer kurzen Erholungspause beim Frühstück ging es auf der leicht abgeänderten Strecke in der Youngtimerklasse wieder an den Start. Mit der Startnummer zwei versehen konnte ich in der ersten Box direkt den Kampf antreten. Die erste Runde fuhr ich um die Streckenführung kämpfend gegen einen KTM-Fahrer aus einer anderen Klasse. Hier waren die Rundenzeiten schon kürzer als am Vortag. Während des ganzen Rennens versuchte ich dieses Tempo beizubehalten. Dies machte sich im Ergebnis bemerkbar. Die BMW und ich, wir siegten und führten den ganzen Lauf auf dem ersten Platz. Was für ein Wochenende.
Nach einer kurzen Erholungspause beim Frühstück ging es auf der leicht abgeänderten Strecke in der Youngtimerklasse wieder an den Start. Mit der Startnummer zwei versehen konnte ich in der ersten Box direkt den Kampf antreten. Die erste Runde fuhr ich um die Streckenführung kämpfend gegen einen KTM-Fahrer aus einer anderen Klasse. Hier waren die Rundenzeiten schon kürzer als am Vortag. Während des ganzen Rennens versuchte ich dieses Tempo beizubehalten. Dies machte sich im Ergebnis bemerkbar. Die BMW und ich, wir siegten und führten den ganzen Lauf auf dem ersten Platz. Was für ein Wochenende.
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